Grundrissskizze

Grundrissskizze
Grundrissskizze des Museumskomplexes aus der die Lage der einzelnen Gebäude hervorgehen.

Anfahrt:

Stadtplan
Anfahrtsskizze zum Griesheimer Museum
Detailansicht
Detailansicht der Lage des Griesheimer Museum

Ausstellungen im Museum Griesheim

  • Der Große Krieg ist endlich aus! 1918 und die Folgen für Griesheim

Plakat UNSERE CHAUSSEE
  • UNSERE CHAUSSEE. Vom Verkehrsbauwerk zur Griesheimer Innenstadt – neue Ausstellung im Museum ab Mai


    Verlängert
    - Ausstellung "Unsere Chaussee" noch bis 19. August jeden Sonntag von 14 bis 17 Uhr sowie nach vorheriger Vereinbarung geöffnet!

    Offiziell heißt sie Wilhelm-Leuschner-Straße. Die Griesheimer nennen sie aber meistens „Chaussee“ oder einfach „Hauptstrooß“. In den beiden Namen spiegelt sich die Geschichte der Griesheimer Magistrale wieder.

    Am Anfang war sie ein bloßes Verkehrsbauwerk, eine Kunststraße, die Darmstadt, die damalige hessische Hauptstadt, mit der nach den napoleonischen Kriegen neu erworbenen Provinz Rheinhessen auf kürzestem Wege verbinden sollte. Dass auch Griesheim durch die Straße erschlossen wurde, war eher Zufall als Absicht: Der Straßenverlauf wurde durch die Verlängerung der Prachtstraße bestimmt, die genau mittig auf das Schloss des Großherzogs zuführte. In der Gegenrichtung lag Griesheim eher im Weg. Es ergab sich deshalb, dass bei der Durchquerung des Ortes zwei bis dato unbedeutende schmale Nebengassen statt der bisherigen alten Hauptstraße den neuen Fernverkehr aufzunehmen hatten.

    Mit der Zeit entwickelte sich die „Chaussee“ aber vom Fremdkörper zu einem Teil Griesheims. Anfangs zaghaft mit eingeschossigen Häusern bebaut, wurde sie immer mehr zum städtebaulich bestimmenden Element des sich zu einer kleinen Arbeiterstadt weiterentwickelnden Fleckens. Nicht nur wurde sie zentrale Verkehrsachse, die auch eine Straßenbahnlinie nach Darmstadt aufnahm. Auch immer mehr zentrale Funktionen nahm sie auf: Gaststätten, Geschäfte, Schulen, Sportanlagen, Kirchen und das Rathaus wurden an ihr erbaut, Feste auf ihr gefeiert.

    Mit der Ausstellung „Unsere Chaussee“ will das Griesheimer Museum die Geschichte des Wandels des Verkehrsbauwerkes zur Innenstadt beleuchten. Neben Antworten auf Fragen, was eine Chaussee ist, wer Wilhelm Leuschner war und wann das Rathaus erbaut wurde, sollen vor allem viele historische Bilder und Landkarten aus dem Stadtarchiv das Leben, den Handel, den Verkehr und die Menschen auf der Wilhelm-Leuschner-Straße zeigen.

    Die Ausstellung, die mit Unterstützung des Stadtarchivs Griesheim entstanden ist, wird am 6. Mai um 11 Uhr im Schaufenstermuseum eröffnet. Der Eintritt ist wie immer frei. Der Museumsverein freut sich auf viele interessierte Gäste!
Ausstellung Luther und Europa
  • Luther und Europa – eine Ausstellung, zwei Orte


    Gefühlt ist das Lutherjahr gerade erst vorbei und so mancher mag sich fragen, weshalb das Thema nun erneut aufgerufen wird.
    Die Evangelische Melanchthongemeinde und das Museum Griesheim sind jedoch fest davon überzeugt, dass die Ausstellung des Hessischen Staatsarchivs Marburg auch über das Lutherjahr hinaus von besonderem Interesse sind und bleiben.

    Die Ausstellung „Luther und Europa“ geht den Dimensionen der Reformation auf dem europäischen Kontinent nach. Gleichzeitig beleuchtet sie die Bedeutung des Landgrafen Philipp von Hessen für die Verbreitung der protestantischen Bewegung. Sie zeigt damit auch, dass es neben dem Wirken Luthers weiterer und größerer Kräfte bedurfte, um das Gedankengut der Reformatoren in Kirche, weltlicher Herrschaft und Gesellschaft zu verbreiten.
    Aus dieser Perspektive rückt neben den Hochburgen Wittenberg, Zürich oder Genf, an denen sich die Spaltung der reformatorischen Bewegung etwa in reformiert und lutherisch ablesen lässt, auch unser heutiges Hessen in den Fokus. Der fürstliche Reformator Landgraf Philipp von Hessen führte nicht nur als einer der ersten den neuen evangelischen Glauben in seinen Landen ein. Er agierte auch mit dem Marburger Religionsgespräch 1529 und weit darüber hinaus als europäischer Mittler und zentraler „European Player“ im Reformationszeitalter auf der Schwelle zur Neuzeit.
    Melanchthongemeinde und Museum Griesheim präsentieren diese interessante Ausstellung gemeinsam, und zwar vom 27. Februar bis 7. März in den Räumen der Melanchthongemeinde und vom 8. bis 16. März im Schaufenstermuseum in der Groß-Gerauer-Straße.

    Im Anschluss an den Gottesdienst am 4. März gibt es um 11.30 Uhr in der Melanchthongemeinde eine Einführung in die Ausstellung.

    Für den 8. März um 17.30 Uhr lädt der Museumsverein schon heute zur Ausstellungseröffnung in das Schaufenstermuseum ein.

    Eine Ausstellung an zwei Orten zu einem Thema, das bis heute unsere Gesellschaft nachhaltig beeinflusst – Melanchthongemeinde und Museum Griesheim hoffen natürlich auf viele interessierte Besucherinnen und Besucher.

    Sondertermine zur Besichtigung, z.B. auch für Schulklassen, können jeweils vereinbart werden, der Eintritt ist selbstverständlich frei.

    Das Museum Griesheim lädt außerdem schon heute zu einem Vortrag am 14. März um 19 Uhr in das Schaufenstermuseum ein. Dr. Eberhard Pausch, Studienleiter für Religion und Politik an der Evangelischen Akademie Frankfurt, beleuchtet an diesem Abend das spannende Thema „Reformation und Demokratie – Fremde oder Freunde?“
  • Finissage der Puppenausstellung im Museum

    Erfolgreiche Ausstellung schließt mit Verlosung und Lesung

    Seit Anfang Dezember präsentierte der Museumsverein das Schaufenstermuseum als große Puppenstube. Mehr als 1.000 Besucherinnen und Besucher ließen sich noch bis zum vergangenen Sonntag in die Welt der Puppen entführen, bewunderten die schönen Exponate und ließen sich von Eva Schneider, die die meisten Puppen zur Verfügung gestellt hatte, in die Kunst der Herstellung einführen.

    Für die etwa 140 Puppen, die insgesamt ausgestellt waren, hatte Heike Jakowski, Museumsverein, einen spannenden Tagesablauf von der Qual der Kleiderwahl am Morgen bis zum geruhsamen Schlaf am Abend gestaltet und dabei mittels Fotos und alten Postkarten wunderbare Bezüge zum alten Griesheim hergestellt.

    Bei einem kleinen Quiz konnten die Ausstellungsbesucher ihre Beobachtungsgabe unter Beweis stellen. Am Sonntag Nachmittag wurden dann unter anderem Bastelsets unter den 17 Teilnehmerinnen und Teilnehmern verlost. Die Gewinner, die nicht anwesend sein konnten, werden in den nächsten Tagen benachrichtigt.

    Zur anschließenden Finissage der Puppenausstellung las Edith Kreischer vor rund 60 Gästen, die sich an den nachdenklichen wie auch heiteren Texten sichtlich erfreuten. Ihr Streifzug durch die Literatur entführte in die Welt der Puppen, zeigte deren Rolle für Kinder und Erwachsene und erinnerte viele der Gäste sicherlich an die eine oder andere Puppe, die sie in ihrer Kindheit besaßen.

    Mit diesem schönen Ausklang endet eine erfolgreiche Ausstellung im Schaufenstermuseum und der Museumsverein dankt allen, die zum Gelingen beigetragen haben.

    Wer Interesse an einer Besichtigung des Museumsareals und der Dauerausstellung in der Kulturscheune hat, kann sich unter 06155-822854 oder museumsverein@museum-griesheim.de melden und einen Termin vereinbaren.

    Für Mai, pünktlich zum Museumsfest, das in diesem Jahr am 12. und 13.05. stattfindet, plant der Museumsverein eine neue Ausstellung mit dem Arbeitstitel „Unsere Chaussee“. Auch hier dürfen sich die Besucherinnen und Besucher auf interessante Einblicke freuen.

    Rückblick auf die Puppenausstellung Dezember 2017 - Januar 2018. (Fotonachweis: Museum Griesheim)

  • Was Puppen so alles machen

    Noch bis 21.1.2018 ist im Schaufenster des Museums Griesheim die Sammlung der Puppenmacherin Eva Schneider zu sehen, die in den vergangenen Wochen zahlreiche Besucherinnen und Besucher anlockte. Geöffnet ist die Ausstellung am 21. Januar von 14 bis 17 Uhr, der Eintritt ist frei.

    Frau Schneider hat dankenswerterweise fünf Bastelsets für jeweils ein kleines Püppchen zur Verfügung gestellt. Diese Bastelsets werden am letzten Ausstellungstag (21.01.) um 16:00 Uhr unter den Teilnehmern eines kleinen Quiz verlost, das man bis dahin im Museum machen kann. Ein Modell des Püppchens kann man in der Ausstellung auf einem kleinen Schaukelpferd sehen (siehe Foto).

 

 

  • Puppenalltag – Literarisch illustriert

    Zum Ausklang der derzeitigen Museumsausstellung gestaltet Edith Kreischer am Sonntag, 21. Januar 2018, um 17 Uhr eine Lesung für erwachsene Besucherinnen und Besucher, die das derzeitige Ausstellungsthema mit literarischen Kostproben illustriert und darüber hinaus Bezüge zum Erwachsenenalltag herstellt.

    Das Nachempfinden von Erlebtem, das Vorwegnehmen von Erwartungen finden Eingang in das Spiel des Kindes; die Puppe dabei ein Instrument, das Ängste und Sehnsüchte aufnimmt, als Alter Ego angewandte Therapie, auch als Möglichkeit, kindliche Fantasiebereiche zu erobern - das Spiel ein Ausagieren innerer Bewegtheit schlechthin. So gerät das Spiel in der Welt der Puppen zum Abbild sowohl einzelner Individualbeziehungen im inner-familiären Bereich als auch zum allgemeingesellschaftlichen Abbild der Erwachsenenwelt.

    Angelehnt an die Ausstellung werden einzelne prototypische Alltagssituationen mit unterschiedlichen Texten illustriert – changierend vom nachdenklich-ernsten zum heiter-lustigen Ton von Autoren wie Alina Bronsky, Georg Büchner, Wilhelm Busch, Anne Frank, E.T.A. Hoffmann, Mascha Kaléko, Thomas Mann, Eugen Roth, Theodor Storm, Else Ury, Robert Walser, Roger Willemsen und anderen.

    Beginnend mit dem morgendlichen Blick in den Kleiderschrank und der täglich unumgänglichen Kleiderfrage, die sich unter literarischer Federführung letztlich zur Sinnfrage von Sein und Schein auswächst, geht es nicht nur in den Urlaub, sondern auch in die Schule, wo der Deutschaufsatz noch immer als prägendes Erinnerungsmoment herumgeistert und von mehreren Autoren gern ironisch-sarkastisch aufbereitet wird. Die Freizeitgestaltung wiederum reicht von Shoppen über Flanieren, Karussellfahren, führt in eine illustre Teegesellschaft oder ins Theater, dessen Kunstwelt sich nach wie vor als eindrucksvolles Faszinosum erweist. Dabei mit von der Partie – Modepuppen wie Schaufensterpuppen, Automaten oder Marionetten und Menschen aus Pappmaché. Der Tag klingt aus mit kindlichen Traumabenteuern in nächtlichen Gefilden, begleitet von der gut bestückten Gattung des Wiegenliedes.

    Der Eintritt ist frei.
Nach getaner Arbeit - Schreiben
Nach getaner Arbeit - Spielen
  • Ausstellung „Nach getaner Arbeit“

    „Was ist der Mensch, wenn seiner Zeit Gewinn, sein höchstes Gut nur Schlaf und Essen ist?
    Ein Vieh, nichts weiter“ stellt Hamlet schon 1603 fest.


    Die Ausstellung ist bis 17.2.2014 sonntags von 14.00 bis 17.00 Uhr geöffnet.

    Also spürt das Museum auf, wie denn nun die Zeit nach der getanen Arbeit gefüllt wurde. Stricken, Lesen, Musik, Sport: Zeit, Geld, Licht, Wege – das Zusammenspiel äußerer Einflüsse verändert das Leben. Beschäftigungen im Haus und in der Familie werden erweitert um zahlreiche Aktivitäten, meist in der Geselligkeit einer netten Runde. Gerade in Griesheim bieten seit der Mitte des 19. Jahrhunderts Vereine Alternativen zum Kneipenbesuch. Und am Wochenende geht’s ins Kino: Königin Luise, gedreht 1913, läuft, auch in Ihrem Museum.
    Die Ausstellung wird am 28.11.2013 um 17.00 Uhr eröffnet.

    Für Führungen bis 2.März können Sie gerne Sondertermine vereinbaren unter 06155 822854 oder 06155 2507.

Nach getaner Arbeit - Handarbeitsarbeiten - Sticken, Häkeln, Stricken, Klöppeln
Nach getaner Arbeit - Fotografieren, Filmen
Nach getaner Arbeit - Kino
Nach getaner Arbeit - Basten (Laubsägen, Modellbogen)
Nach getaner Arbeit - Sammeln
Nach getaner Arbeit - Singen (Hausmusik, Verein)
Bild von der Ausstellung "Von Kopf bis Fuß - Friseur, Scheider und Schuhmacher in Griesheim"
Bild von der Ausstellung "Von Kopf bis Fuß - Friseur, Scheider und Schuhmacher in Griesheim"
Bild von der Ausstellung "Von Kopf bis Fuß - Friseur, Scheider und Schuhmacher in Griesheim"
  • Ausstellungeröffnung "Von Kopf bis Fuß - Friseur, Schneider und Schuhmacher in Griesheim" am 26. Mai 2013 um 11.00 Uhr

    Vom 26.5.2013 bis 15.9.2013 ist die Ausstellung sonntags von 14.00 bis 17.00 Uhr geöffnet. Während der Schulferien vom 6. Juli bis 18. August ist geschlossen.

    Von Kopf bis Fuß
    Ein großes Familienfest steht bevor. Sie brauchen ein neues Kleid, neue Schuhe und eine neue Frisur? Auf ins nächste Geschäft!
    Vor noch nicht allzu langer Zeit hieß es:
    „E Feier? Isch geh zum Deltau, moi schee Sundoagsschuh in die Reih moche losse – orrer er macht mer e paar goanz neie.
    Moije geh isch zu de Nochbern; die hod e nei Nähmschin un macht mer e neimodisch Klaad. Un doann loss isch mer de Kopp mache!“

    Schuhmacher?
    Das ist heute ein exotischer Beruf.
    Schneider? Wird wenig gebraucht.
    Friseur? Ein vergleichsweise junger Beruf, beliebt, gebraucht und zahlreich.

    In der Ausstellung erhält der Besucher einen Eindruck vom Ambiente vergangener Zeiten beim Schuhmacher, bei der Hausschneiderin und beim Friseur. Manches hat sich verändert, manches hat sich verbessert, manches ist geblieben.
    Sehen Sie selbst!
Schade Einkaufsmarkt
Milchkannen
  • Ausstellungseröffnung "Aus Omas Kochtopf - Essen ohne Supermarkt"

    Am 16. Mai um 17 Uhr, eröffnet der 1. Vorsitzende Georg Funk gemeinsam mit Bürgermeisterin Gabriele Winter im Schaufenstermuseum die Ausstellung „Aus Omas Kochtopf – Essen ohne Supermarkt". Die von Heike Jakowski und ihrem Team konzipierte Ausstellung spürt der Frage nach, wie unsere Vorfahren ohne Supermarkt überhaupt überleben konnten und woher die Bestandteile für die Mahlzeiten kamen.In Griesheim gehörte ein Grabgarten, seit dem 19. Jh. fast zu jedem Grundstück. Hier wurde nicht nur zum Eigenbedarf „geplenzelt“. Mit Griesheimer Gemüse wurden die Märkte in den umliegenden Großstädten beschickt.

    Die Ausstellung führt zurück zu alten Küchentechniken, zur Konservierung der Lebensmittel für das gesamte Jahr und deren Haltbarmachung.

    Die Ausstellung ist bis zum 26. August sonntags von 14 bis 17 Uhr geöffnet. (Sondertermine für Gruppen können vereinbart werden unter Telefon 25 07 oder 822 854).
Bild von der Ausstellung Licht in der Dunkelheit
  • Ausstellung „Licht in der Dunkelheit“

    Ausstellung „Licht in der Dunkelheit“ bis Ende Februar 2012 verlängert
    Aufgrund der hohen Nachfrage und der zahlreichen Besucher verlängert der Verein Heimatmuseum Griesheim e. V. die Ausstellung „Licht in der Dunkelheit“ bis zum 26. Februar 2012. Am Ende der Ausstellung gibt es nochmals für alle Besucherinnen und Besucher eine Feuerzangenbowle. Besonders viele Kinder und Jugendliche haben die Ausstellung bisher gesehen und sich aktiv mit dem Phänomen Licht beschäftigt.  .
    Die Ausstellung ist geöffnet an den kommenden Sonntagen jeweils von 15 bis 18 Uhr. Führungen für Gruppen können zu Sonderterminen vereinbart werden im Museum (montags ab 18 Uhr) oder unter Telefon 0 61 55 / 38 09. Der Eintritt ist frei.

    Der Verein Heimatmuseum Griesheim e. V. eröffnet am Donnerstag, dem 24. November 2011 (19.00 Uhr) durch Bürgermeisterin Gabriele Winter und den 1. Vorsitzenden Georg Funk, die Ausstellung „Licht in der Dunkelheit“ im Schaufenstermuseum Griesheim.

    Die von Heike Jakowski und ihrem Team gestaltete Ausstellung bietet ein „Highlight“ der besonderen Art, was insbesondere für Kinder und Jugendliche sehr interessant sein dürfte. Gibt es doch für alle kleinen und großen Besucher die Möglichkeit, an den Aktivitäten auf der Aktionsfläche in der Mitte der Ausstellung teilzunehmen.

    Ohne Sonnenlicht wäre unser Planet Erde kalt und unbewohnbar. Unser Tagesablauf wird durch Licht gestaltet, es macht gute Laune. Licht ist allgegenwärtig, aber nicht greifbar. Wir brauchen es zum Leben - ohne Licht gäbe es keine Photosynthese, kein Pflanzenwachstum, keinen Sauerstoff. Ohne Sonnenlicht wäre die Erde kalt und unbewohnbar. Licht gestaltet unseren Tagesablauf. Licht macht gute Laune und vertreibt Depressionen, Licht kann Gefühle auslösen.
    Was aber ist das Licht?

    Die Ausstellung nähert sich dem Phänomen „Licht“ aus unterschiedlichen Perspektiven. Sonne, Blitz und Feuer, Kalender und Lichtmystik werden erläutert, ein Spektralzerleger „bekennt Farbe“, Kerzenhalter und Leuchten der unterschiedlichsten Art werden gezeigt. Ein von Hilke und Claudia Groß erarbeitetes Rahmenprogramm verleitet dazu, selbst aktiv zu werden. Von Spielen und Basteln mit kleinen Kerzen, einer Schreibwerkstatt bei Kerzenlicht, über Schattenspielen oder auch das Kerzengießen, sind möglich.

    Die Ausstellung ist geöffnet an den kommenden Sonntagen jeweils von 15 bis 18 Uhr. Führungen für Gruppen können zu Sonderterminen vereinbart werden im Museum (montags ab 18 Uhr) oder unter Telefon 0 61 55 / 38 09. Geöffnet ist auch die drei Weihnachtsmarkttage und zwar am Freitag  (2.12.) von 16 bis 18, am Samstag  (3.12.) von 15 bis 18 und am Sonntag (4.12.) von 11 bis 18 Uhr. Am Sonntag gibt es gegen 17 Uhr im Museumshof Stockbrot am Feuertopf. Der Museumsverein freut sich auf zahlreiche Besucher. Der Eintritt ist frei.

    Der 600.ste Besucher der Ausstellung konnte am 19.12.2011 im Museum begrüßt werden.

Bild von der Ausstellung - "Von der Dampfstraßenbahn zur Elektrisch'!"
  • Ausstellung - "Von der Dampfstraßenbahn zur Elektrisch'!"


    Zur Ausstellungseröffnung laden wir Sie hiermit recht herzlich ein.
    Mit der Eröffnung der Bahnlinie Darmstadt-Worms im Jahre 1868 traten wesentliche Verbesserungen im Verkehrswesen ein. Im Jahre 1886 begann für den Nahverkehr eine neue Epoche. Die Dampfstraßenbahn fuhr erstmals fahrplanmäßig von Darmstadt nach Griesheim hin und her. 1926 erfolgte die Umstellung auf elektrischen Betrieb.
    Aus Anlass dieses Jubiläums hat der Verein Heimatmuseum Griesheim e. V. eine Ausstellung konzipiert, die den Streckenverlauf der damaligen Zeit darstellt. Umrahmt wird dies durch alte Bilder, Straßenbahnmodelle sowie alte Dokumente und vieles mehr.

    Der Vorsitzende des Vereins Heimatmuseum Griesheim e. V.,  Georg Funk, wird gemeinsam mit Bürgermeisterin Gabriele Winter am

    Sonntag, dem 22. Mai 2011
    um 11.00 Uhr
    im Schaufenstermuseum Griesheim

    die Ausstellung eröffnen.
Haus Loeb 1935
  • Gegen das Vergessen: Juden in Griesheim

    Vom 16. Mai bis 09. November 2010 ist die Ausstellung sonntags von 14.00 bis 17.00 Uhr geöffnet.

    Das Museum Griesheim befindet sich in einem Wohn- und Geschäftshaus, das am Anfang des 20.Jahrhunderts von einem jüdischen Geschäftsmann errichtet wurde. Wir werden vom Museumsfest am 16. Mai bis zum 9. November 2010 unter dem Titel "Gegen das Vergessen: Juden in Griesheim" eine Sonderausstellung präsentieren.
    weiter >>
Plakat
Plakat 10 Jahre Museumsverein
  • 10 Jahre Museumsverein

    Ausstellungseröffnung: Freitag, 22. Mai 2009, 17.00 Uhr

    Im Loeb'schen Haus um 17.00 Uhr Eröffnung der Ausstellung "10 Jahre Museumsverein"
Plakat
Plakat 1. Griesheimer Dampfmaschinen- und Eisenbahnausstellung
  • 1. Griesheimer Dampfmaschinen- und Eisenbahnausstellung

    Alles mit Dampf angetrieben!
    Das Griesheimer Museum präsentiert zu Ostern

    10.04.2009 bis 13.04.2009, jeweils von 10:00 Uhr bis 17:00 Uhr

    in der Wagenhalle, Griesheim eine Eisenbahn und Dampfmaschinen Ausstellung.
    Auf 3 Gleisen, Spur 1, wird ordentlich Dampf gemacht!

    Zu sehen sind:

    Gas und Spiritus befeuerte Dampflokomotiven (deutsche, amerikanischer und englischer Bauart), amerikanische Strassen Dampf  - Walze, Stirling- und Heißluft - Motoren, Dampfmaschinen und ein Dampfschiff
Plakat Ausstellung SANKT STEPHAN - Gestern und Heute 1948 - 2008
  • SANKT STEPHAN - Gestern und Heute 1948 - 2008

    [Angekommen in Griesheim]

    Wegen großem Besucherandrang wird die Ausstellung bis 29. März 2009 Verlängert.

    Ausstellung im Museum Griesheim vom 13. November 2008 bis 1. März 2009 (verlängert bis 29. März)
    Sonntags: 14:00 bis 17:00 Uhr und nach Vereinbarung. Telefon: 0 61 55 / 82 28 54
  • Sammlerschätze - Sammeln und Bewahren

    ab: Sonntag den 18. Mai 2008 ab 11.00 Uhr

    Im Loeb'schen Haus um 11.00 Uhr Eröffnung der Ausstellung "Sammlerschätze - Sammeln und Bewahren" Die Ausstellung ist geöffnet Sonntags von 14 bis 17 Uhr und nach Vereinbarung Tel. 061 55 / 822 854 (AB) bis 20. Juli 2008.
Plakat Ausstellung Radios
  • Griesheim auf Empfang – 50 Jahre Radio 1923 - 1973

    ab Sonntag, 20. Mai, 11.00 Uhr

    Die diesjährige Ausstellung zum Museumsfest wird am Sonntag, 20. Mai, 11.00 Uhr, eröffnet
Das Schaufenster
Im Schaufenster Groß-Gerauer-Straße 18-22 finden die wechselnden Ausstellungen statt.
  • Im Schaufenster des Haus Loeb Groß-Gerauer-Straße 18-22 finden die wechselnden themenbezogenen Ausstellungen statt.


    Die Ausstellungen stoßen von Jahr zu Jahr auf immer mehr interessierte Besucher aus Griesheim und der regionalen Umgebung. Besonders Kindergärten und Schulklassen nutzen diese Möglichkeiten um einen Teil der Griesheimer Geschichte kennen zulernen.
Stoikeneschd
In der Kulturscheune Stoikeneschd werden die Dauerausstellungen vorgestellt.
  • Dauerausstellungen werden in der Kulturscheune Stoikeneschd (Stoikeneschd = Storchennest) auf dem Museumsgelände präsentiert.


    In der Scheune Stoikeneschd die in mühevoller Arbeit mit der Hilfe von vielen Freiwilligen Helfern im Museumshof wieder Aufgebaut und restauriert wurde, finden die Dauerausstellungen wie zum Beispiel der "Samenhandel" und das "Formstecherhandwerk" oder ein Modell der Flugmaschine  "Gelber Hund" von August Euler.
Der Innenhof
Der Innenhof zwischen Haus Loeb und der Scheune Stoikeneschd dient dazu um Objekte, Werkzeuge und sogar das Schmieden vorzuführen.
  • Der Museumskomplex als Ausstellung


    Weiterhin dient der ganze Museumskomplex mit seinen Gebäuden und Einrichtungen die Griesheimer Geschichte und Traditionen nicht nur zu bewahren und sowohl den Bürgerinnen und Bürgern von Griesheim als auch alle anderen Interessierten Menschen zu veranschaulichen, sondern es wird viel wert darauf gelegt dieses aktiv mitzuerleben und lebendig vorzuführen.

    Hierzu finden regelmäßig verschiedene Veranstaltungen...